Auferstehung eines Totgeglaubten
Die TSG Thannhausen meldet sich mit einem haushohen Derby-Sieg beim SC Bubesheim eindrucksvoll zurück im Rennen um den Klassenerhalt
Sie schienen am Boden. Kaum jemand setzte nach drei Niederlagen hintereinander und dem vernichtenden 0:7 in Fürstenfeldbruck noch einen Pfifferling auf einen Landesliga-Klassenerhalt der TSG Thannhausen. Bis gestern Abend. Da zerlegte die zuvor bereits totgeglaubte Mannschaft von Interimscoach Siegfried Hilz den gastgebenden SC Bubesheim im Landkreis-Derby in Einzelteile. 5:0 hieß es am Ende.
Nach ihrer höchst überraschenden Auferstehung dürfen die Thannhauser nun wieder mit breiter Brust auf den Klassenerhalt spekulieren. Hilz kommentierte erfreut: „Es ist Leben in der Mannschaft.“ Für die Bubesheimer dagegen könnte das Abenteuer Landesliga nach nur einer Spielzeit schon wieder erledigt sein. Vorzeitig das Handtuch zu werfen kommt für Abteilungsleiter Karl Dirr allerdings nicht in Frage. „Am Freitag ist Training und dann geht’s weiter“, sagte er und versuchte, seine Worte mit einem kämpferischen Ton zu unterlegen.
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