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  3. Fuchstalbahn: „Angst vor Lärmbelästigung unbegründet“

Fuchstalbahn
23.09.2013

„Angst vor Lärmbelästigung unbegründet“

Nur anlässlich von Sonderfahrten wie hier beim Ruethenfest im Juli 2007 rollten in den letzten Jahrzehnten Züge vom Bahnhof Landsberg nach Schongau.

Initiative bezieht Stellung zum möglichen Probebetrieb

Klare Stellung bezog Tyll-Patrick Albrecht, Vorsitzender der Initiative Fuchstalbahn, zu den geäußerten Befürchtungen, der regelmäßige Zugverkehr von Schongau nach Landsberg könne dort ein Verkehrschaos auslösen. Auch wer behaupte, die Anlieger im Englischen Garten würden durch Lärm belästigt werden, besitze eisenbahntechnisch wenig Sachverstand, erklärte er nun gegenüber unserer Zeitung.

An dem Pressegespräch im Landhaus Blätz in Leeder nahmen auch FDP-Bundestagsabgeordneter Klaus Breil, als Vertreter der beiden Landratsämter der Nahverkehrsexperte Dietmar Winkler aus Landsberg und Hans-Günter Schenke, Leiter der Dienststelle in Schongau sowie Fuchstals Bürgermeister Erwin Karg teil. Albrecht verwies darauf, dass moderne Triebwägen vom Typ „LINT“ kaum mehr Lärm als Straßenfahrzeuge verursachten. Auch das angesprochene „Pfeifen“ werde bei einer entsprechenden Sicherung der Übergänge entfallen. Bei einem Zugverkehr im angestrebten Takt müssten die Schranken an der Katharinenstraße nur zwei Mal in der Stunde geschlossen werden, so Albrecht weiter, was bei einer entsprechenden Technik gerade nur noch jeweils 30 Sekunden andauere. Bei einer Koppelung mit der Ampel am Postberg verringere sich das Problem weiter, ergänzte Winkler.

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