Ein Cowboy namens Billy Joe
Die Kinder von Johnny Cashs bestem Armee-Freund besuchen den Fliegerhorst in Penzing. Eine familiäre Dia-Show erinnert an den „Man in Black“.
Johnny Cash lebte drei Jahre in Landsberg. Das wissen alle Landsberger spätestens seit der historischen Aufarbeitung durch Dr. Edith Raim (Privatdozentin Neuere Geschichte, Uni Augsburg), Sonia Fischer (Leiterin der Städtischen Museen Landsberg), Edmund Epple (Inhaber vom Plattenladen Discy) und einigen anderen. Der große Mann war also in der kleinen Stadt. Nur damals, Anfang der 50er, war er noch gar nicht groß, sondern ein einfacher US-Soldat, stationiert in Penzing.
Die Stadt war damals schon klein und außerhalb ihrer Grenzen nur denjenigen ein Begriff, die sich mit nationalsozialistischer Historie befassten. Die eher unspektakuläre, um nicht zu sagen, ereignislose Militärzeit eines späteren Superstars reicht wohl kaum für ein abendfüllendes Programm. Dass der „Man in Black“ hier in der Innenstadt eine Gitarre kaufte, dass er hier seine erste eigene Band (die Landsberg Barbarians) gründete, dass einige seiner Songs, sich auf die Zeit hier in Landsberg beziehen, all das ist den Landsbergern durch die hervorragende Ausstellung 2015/16 im Stadtmuseum bereits bekannt.
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