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Penzing
02.07.2017

Fliegerhorst ist keine Alternative

Das war wohl ein einmaliges Gastspiel beim Tag der Bundeswehr am 10. Juni: Als Parkplatz für 13 aktuell nicht benötigten Militärtransportern vom Typ A400 M kommt der Fliegerhorst in Penzing wohl doch nicht infrage.
Foto: Julian Leitenstorfer

Aber Lagerlechfeld bleibt als Standort für weitere A400M im Rennen.

Die Auswahl an Standorten für die Stationierung zusätzlicher Transportflugzeuge vom Typ A400M ist gering. In Süddeutschland ist nur mehr der Fliegerhorst bei Lagerlechfeld im Rennen. Das erfuhr unsere Zeitung nun in Berlin. Und die neue Transportbasis wird genau im Süden des Landes gebraucht. Denn geplant ist, mit den 13 zunächst für den Weiterverkauf gedachten Maschinen eine multinationale Transporteinheit aufzubauen. Als Partner haben sich Tschechien und Österreich beworben, auch die Schweiz soll Interesse angemeldet haben. Insbesondere Tschechien drängt auf eine rasche deutsche Entscheidung.

Nun geht es darum, wo weitere 13 Flugzeuge des Transall-Nachfolgers stationiert werden, die von der Luftwaffe zwar bestellt wurden, aber nicht mehr benötigt werden. Allerdings scheiterte auch der Weiterverkauf an Drittländer hauptsächlich wegen der bisherigen technischen Probleme des A400 M. In dieser Woche stoppte nun der Haushaltsausschuss des Bundestages endgültig die Anstrengungen zum Verkauf der 13 Flugzeuge. Vielmehr stellte er Geld bereit, um diese Maschinen nicht nur mit der ursprünglich vorgesehenen Grundausstattung, sondern in einer Militärversion nach den Anforderungen der Bundeswehr bauen zu lassen und in Dienst zu stellen – entgegen einem Rat des Bundesrechnungshofs. Soweit die Informationen unserer Zeitung in Berlin.

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