Für die Stunde X weiter gewappnet
Gemeinde will Gutachten fertigstellen lassen, auch wenn die Konversion des Fliegerhorsts ungewiss geworden ist
Im Hinblick auf eine Konversion des Fliegerhorstes setzt die Gemeinde Penzing ihre Vorkehrungen weiterhin fort. „Und zwar so, als wäre der Fristenplan einzuhalten“, berichtete Bürgermeister Johannes Erhard auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates. Der Rathauschef berief sich in seiner Stellungnahme auf das Übereinkommen mit dem Steuerkreis Konversion, der sich aus Vertretern der Regierung von Oberbayern und des Landkreises (Landrat Thomas Eichinger, Andreas Graf), Landsbergs OB Mathias Neuner und den Bürgermeistern von Kaufering und Penzing, der Penzinger Verwaltungschefin und dem Gutachter Prof. Dr. Joachim Vossen zusammensetzt.
Am Ratstisch begründete Erhard die Fortsetzung damit, dass bis Ende 2018 nur so die Möglichkeit bestehe, „bestimmen zu können, welche Änderungen wir auf dem Gelände des Fliegerhorstes durchführen wollen“. Seine Folgerung: „Wir lassen die beauftragten Gutachten weiterhin durchführen, damit wir dann, wenn die Stunde X kommt, gewappnet sind.“
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