Geldstrafe statt heißer Küsse für einen Anwalt
Einem Juristen werden auf einmal 6373,50 Euro auf sein Konto überwiesen. Dann kommt eine junge Frau aus Russland ins Spiel.
Der erste Liebestreff mit einer jungen Russin schien für einen Anwalt aus dem Landkreis nach monatelangem Austausch von innigen Botschaften und teils erotischen Bildern greifbar nahe. Die angebliche Romanze zerplatzte jedoch wie eine Seifenblase. Auf heiße Küsse und mehr musste der Jurist verzichten. Stattdessen musste er sich vor dem Amtsgericht wegen „leichtfertiger Geldwäsche“ verantworten.
Er soll 6373,50 Euro, die eine unbekannte Tätergruppe in betrügerischer Weise auf sein Konto bei einem Geldinstitut in Landsberg umgeleitet hatte, abgehoben und an sich genommen haben. Es handelte sich um eine Online-Überweisung von einer GmbH aus Ingolstadt. Empfänger sollte das Finanzamt sein. Dort kam das Geld nicht an. „Es muss etwas schief gelaufen sein“, fiel den Verantwortlichen der GmbH bei der Überprüfung der Buchungsbelege auf.
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