Im Landkreis wird mehr Spanisch gesprochen
Immer mehr Gäste kommen von der Iberischen Halbinsel. Das freut den Tourismusverband, dessen Vorsitzender im Amt bleibt.
„Tiene Usted una habitación libre?“ So mancher Vermieter wird diesen Satz in diesem Jahr häufiger gehört haben. Aus dem Spanischen übersetzt heißt er nämlich: „Haben Sie ein freies Zimmer?“ Noch immer besuchen viele italienische Touristen den Landkreis, die Spanier holen aber auf. Dafür verantwortlich ist eine Werbekampagne für die Romantische Straße. Ansonsten nimmt die Zahl der ausländischen Gäste im Landkreis jedoch leicht ab, wie bei der Mitgliederversammlung des Tourismusverbands Lech-Ammersee gesagt wurde.
Mathias Neuner, der Landsberger Oberbürgermeister, ist der Vorsitzende des Verbands. Er nennt die politischen Verwerfungen als einen der Gründe für den Rückgang in ganz Oberbayern. „Der Terror macht den Leuten Angst“, sagte er bei der Versammlung im „Brückenwirt“ in Kaufering. Das sei sehr deutlich beim Oktoberfest zu sehen gewesen. Endgültige Zahlen konnten Neuner und Tourismuschefin Ira Wild noch nicht vorlegen. Nur eine Einschätzung aus der Tourist-info am Landsberger Hauptplatz, die an vielen Tagen bis spät abends von Touristen aufgesucht worden sei, die eine Unterkunft suchten.
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