Mehr Menschen, mehr Schmutz
Die Gemeinden Eresing und Geltendorf müssen ihre gemeinsame Klärnlage in Walleshausen ertüchtigen. Es gibt mehrere Alternativen.
Der Landkreis Landsberg ist ein Zuzugsgebiet und die Dörfer wachsen. So auch die verkehrsgünstig an beziehungsweise nahe der S-Bahn gelegenen Orte Eresing und Geltendorf. Die Infrastruktur muss mitwachsen. Die Kläranlage des von beiden Gemeinden betriebenen Zweckverbandes in Walleshausen ist jetzt an ihre Grenzen gestoßen – mehr Menschen, mehr Schmutz. Der Zweckverband hat das Ingenieurbüro GFM beauftragt und beschlossen eine Konzeptstudie erstellen zu lassen.
Wie ist der Ist-Zustand? Ausgelegt ist die Walleshauser Anlage auf 9500 Einwohnergleichwerte EW, wasserrechtlich hat sie eine Genehmigung bis 2016. Derzeit liegt die Belastung aber bei 12500 EW, in Spitzen – beispielsweise beim Kaltenberger Ritterturnier – bei 14000 EW.
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