Nachsitzen oder direkt drinbleiben?
Der TSV Landsberg vergibt in Ismaning einen großen Matchball. Aber: Der direkte Klassenheralt ist noch möglich – wenn die Konkurrenz mitspielt.
Eigentlich wollte der TSV Landsberg beim ebenfalls abstiegsbedrohten FC Ismaning einen Befreiungsschlag landen. Doch am vorletzten Spieltag ging der personalgeschwächte Fußball-Bayernligist im Münchner Norden mit 0:4 sang- und klanglos unter. Dafür feierte der FCI den direkten Klassenerhalt, während Landsberg am letzten Spieltag gegen Wolfratshausen noch das rettende Ufer erreichen und die Relegation umgehen kann.
„So viele Leute kannst du nur schwer ersetzen. Wir konnten nicht mit der Ordnung spielen wie zuletzt gegen Schwabmünchen.“ Das Fazit von TSV-Trainer Uwe Zenkner nach der 17. Saisonniederlage fiel schonungslos aus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.