Rüstung, Nato und die Homo-Ehe
An der Fachoberschule stellen sich vier Bundestagskandidaten den Fragen
Die Homo-Ehe ist ein Thema, das unter den Schülern der 13. Klassen der Fachoberschule offenbar einen hohen Stellenwert einnimmt. Daher beschäftigte sich damit auch die erste Frage, die Schülersprecher Felix Ungeheuer vier Bundestags-Kandidaten des neu geschaffenen Wahlkreises 224 zu Beginn einer Podiumsdiskussion stellte. Kerstin Täuber-Benicke (Bündnis90/Die Grünen), Michael Kießling (CSU), Christian Winklmeier (SPD) und Andreas Wagner (Die Linke) waren auf Einladung des Kreisjugendrings gekommen, um mit rund 100 Schülerinnen und Schülern zu diskutieren.
Während alle vier Politiker eine rechtliche Gleichstellung von Ehepartnern und Lebenspartnern befürworten, will Michael Kießling den Begriff nicht opfern. „Ehe findet in der christlichen Lehre zwischen Mann und Frau statt, und da soll sie bleiben.“ Laut einer Umfrage der Anti-Diskriminierungsstelle seien 87 Prozent aller Bundesbürger für die Homo-Ehe, gab Ungeheuer zu bedenken.
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