Streit der OB-Kandidaten droht vor Gericht zu landen
Eine Woche, bevor die Wähler in Landsberg über den künftigen Oberbürgermeister der Stadt abstimmen, droht eine Auseinandersetzung vor Gericht zu landen.
Eine Woche, bevor die Wähler in Landsberg über den künftigen Oberbürgermeister der Stadt abstimmen, droht eine Auseinandersetzung zwischen dem Amtsinhaber Ingo Lehmann und dem Kandidaten der Grünen, Ludwig Hartmann, vor Gericht zu landen. In einem Schreiben fordert Lehmann unter Androhung rechtlicher Konsequenzen den Herausforderer auf, Erklärungen im Zusammenhang mit der Derivataffäre aus dem Internet zu löschen und künftig nicht mehr zu wiederholen.
In dem Schreiben vom 28. Februar wird Ludwig Hartmann von Lehmann vorgeworfen, dass „insbesondere das Rechtsamt in unerträglicher Weise“ angegriffen werde. Lehmann bezieht sich dabei auf einen Beitrag auf der Internetseite des Grünen-Ortsverbandes, indem nachzulesen steht, dass unter anderem „uns nur durch einen Zufall ein Bericht des Bayerischen Kommunalen Prüfverbandes in die Hände gefallen ist.“ Oberbürgermeister und Rechtsamt hätten diesen Bericht, so der Text weiter, seit zehn Monaten unter Verschluss gehalten.
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