Woher stammt das brennende Holzkreuz?
Unbekannte verbrennen vor der Asylbewerberunterkunft in Landsberg an Weihnachten ein Holzkreuz. Dieses stammt aus der Werkstatt der Landsberger Bildhauerfamilie Luidl.
Bei dem Holzkreuz, das von einem unbekannten Täter am ersten Weihnachtsfeiertag am Sportplatz bei der Lechturnhalle verbrannt wurde, handelt es sich um ein Kreuz aus der Werkstatt der Landsberger Bildhauerfamilie Luidl. Mit diesem Hinweis ging jetzt die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck an die Öffentlichkeit, über die Herkunft des Kreuzes liegen noch keine konkreten Erkenntnisse vor.
Es war die Nacht des ersten Weihnachtsfeiertags, die in der Landsberger Innenstadt ein nicht nur für gläubige Christen gruseliges Schauspiel darbot. Am Zaun des Sportplatzes der alten Lechturnhalle, die derzeit als Asylunterkunft genutzt wird, lehnte ein Holzkreuz, das lichterloh in Flammen stand. Spaziergänger verständigten umgehend Mitarbeiter der in der Turnhalle tätigen Securityfirma, die das Feuer mit mehreren Eimern Wasser löschten. Über den Hintergrund der Tat ist von der Polizei derzeit noch nicht viel zu erfahren. Allerdings hat das Staatsschutzkommissariat der Kripo Fürstenfeldbruck die Ermittlungen übernommen. Wie berichtet, wird die anliegende Lechturnhalle seit einiger Zeit als Erstaufnahmeeinrichtung für bis zu 200 Asylsuchende genutzt.
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