„Es ist ein gefühlter Sieg“
Landsbergs Trainer Sven Kresin zieht nach dem Spiel in Pipinsried Bilanz
Das Anschlusstor kam zu spät: Landsbergs Trainer Sven Kresin ist aber trotz der 2:3-Niederlage seiner Mannschaft im Spitzenspiel der Fußball-Bayernliga gegen Tabellenführer FC Pipinsried keineswegs unzufrieden. „Normalerweise hat man nach einer Niederlage immer ein komisches Gefühl und überlegt, was man falsch gemacht hat“, sagt er. Doch diesmal sei es anders: „In der zweiten Halbzeit war es im Stadion ganz still. Von den Pipinsrieder Fans war nichts zu hören.“ Der Grund: Es spielte fast nur Landsberg. „Aber ihr Torwart hatte einen sehr, sehr, sehr, sehr guten Tag“, sieht Kresin darin den Schlüssel zum Erfolg der Gastgeber.
Pech, dass die ersten beiden Treffer des FCP schon sehr früh gefallen waren (2. und 7. Minute), Kresin reagierte auch bald darauf und brachte Buschel für Maximilian Süli: „Das war eine ähnliche Situation wie in Pullach“, sagt Kresin. Trotzdem fiel auch das 3:1 noch mal über die rechte Seite. Und die zweite Halbzeit war mehr oder weniger ein Duell zwischen Landsbergs Muriz Salemovic und Pipinsrieds Keeper Antoni – das Antoni gewann. Doch auch so war es „ein Spiel auf Augenhöhe“, wie der Trainer sagt.
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