Wie aus einem Jäger ein Gejagter wird
Für Landsberg geht es nun gegen Teams aus dem Keller
Sportler – egal ob Profi oder Amateur – tummeln sich gerne in sozialen Netzwerken. Binnen Sekunden sind nach sportlichen Erfolgen in Spielen oder Wettkämpfen Fotos hochgeladen. Das Umfeld wird sofort über Sieg, Niederlage, Triumph oder Tränen informiert. Im Fall der Fußballer vom TSV Landsberg gab es am Wochenende viele „Gefällt mir“-Klicks. „Durch das 1:1 gegen den SV Pullach klettern unsere Jungs an die Tabellenspitze der Bayernliga und schaffen damit Historisches. So gut war der TSV noch nie in seiner langen Geschichte platziert!!!“, hieß es dort am Samstagabend und ein Tabellenfoto lieferte den Beweis dafür.
Sicherlich gefällt Trainer Sven Kresin der momentane Erfolg seiner Mannschaft. Aber der Ex-Profi bleibt angesichts der Tabellenführung – der Zweite Vilzing hat nach acht Spieltagen ebenfalls 17 Zähler auf dem Konto – auf dem Boden. „Das ist eine Bestandsaufnahme. Ich schaue wenig drauf. Denn Erfolg und Misserfolg liegen eng beisammen.“ Auch wenn die Fußballabteilung noch nie so gut in der Bayernliga dastand wie aktuell – für Kresin ist die Platzierung sekundär. „Wir müssen unser Spiel festigen. Denn die nächsten Aufgaben werden schwierig“, so der Trainer beim Blick auf den Spielplan.
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