Das Unterallgäu funkt analog dazwischen
Bis zur Einführung des digitalen Behördenfunks setzt der Landkreis auf ein analoges Gleichwellenfunknetz, um die Funkversorgung zu verbessern
Unterallgäu Das Bild, das Bernd Appel in der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses an die Wand projizierte, erinnert ein wenig an moderne Kunst: In der Mitte einige gelbe Flecken, drum herum etwas Hellblau, das zu den Rändern hin in dunkleres Blau und schließlich tiefrote und schwarze Flecken übergeht. Und genau diese dunklen Flächen sind das Problem: Sie zeigen die Stellen im Landkreis, an denen die Funkversorgung für Rettungskräfte alles andere als optimal ist. Rund 60 Prozent des Unterallgäus sind betroffen.
Bereits im Juli vergangenen Jahres hat der Kreisausschuss deshalb wie berichtet ein Planungsbüro damit beauftragt, die Kosten für ein sogenanntes analoges Gleichwellenfunknetz zu ermitteln. Es soll bis zur endgültigen Einführung des bereits mehrfach verschobenen digitalen Behördenfunks als sichere Übergangslösung dienen.
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