Marion Prediger und ihr Wut-Post auf Facebook: "Was soll dieser Zirkus?"
Marion Prediger erklärt nach ihrem Rücktritt als Vorsitzende der Kreisverkehrswacht, wie es zu ihrem umstrittenen Beitrag im Netz kam. Der hat viele gegen sie aufgebracht.
Einen Neustart für die Kreisverkehrswacht hat die neu gewählte Vorsitzende Marion Prediger im Februar dieses Jahres angekündigt. Sie wollte den Verein nach dem überraschenden Rücktritt ihres Vorgängers Karl Höß im Dezember vergangenen Jahres wieder in ruhigere Fahrwasser lenken. Doch nun gibt es erneut Wirbel um den Verein. Im Mittelpunkt steht Prediger selbst. Inzwischen ist sie wie berichtet von ihrem Amt als Vorsitzende zurückgetreten (hier mehr dazu).
Marion Predigers Wutausbruch auf Facebook
Begonnen hatte alles mit einem Streitgespräch auf der Internetplattform Facebook, wo die Mindelheimerin mit zwei anderen Nutzern über Politik debattierte. Im Laufe dieser Diskussion schrieb sie, dass die AfD schuld daran sei, dass Europa aus den Fugen gerate. „Fast schon möchte ich Ihnen wünschen, dass jemand aus Ihrer Familie, aus Ihrem Freundeskreis unter diesen oder den nächsten Toten oder Verletzten ist! Dann kapiert ihr vielleicht mal, was ihr da macht“, heißt es darin. Und weiter: „Euch müsste man die Pest und Cholera wünschen!“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Künstlich hochgespielt, Frau Prediger ein Kollateralschaden?? Man kann zur AfD stehen wie man will, aber wäre ihr Posting in die andere, vor allem auch politische Richtung gegangen, hätte sie Facebook gesperrt und der Staatsschutz würde aktiv werden. Anzeige wegen Volksverhetzung, Hausdurchsuchung usw. inklusive.
Stephan Schwarz malt schwarz . . .
Kein Bürger wird bei dieser Wahl blind in die Kabine gehen – nicht ein einziger. Denn wer dieses Mal wählt, der überlegt es sich ganz genau was zu tun ist.
Unser Land verdient die ruhige Ausstrahlung der Regierung, eine besonnene Mannschaft an der Spitze und kein Kampfgeschrei.
Unser Land verdient eine Regierung, die das Regieren nicht erst lernen muss.
„ Und die Aussage, die AfD wäre an all dem Leid schuld, entbehrt ja wohl jeglicher Grundlage“ . . .
Nun das ist wohl nicht ganz richtig, entspricht nicht der Wahrheit. Diese Partei hat Hass geschürt, daran gibt es sicher keinen Zweifel - wenn man sich mal wieder die ganzen Reden verschiedener Führungskräfte dieser Truppe anhört.
Jetzt nimmt diese Partei das Thema „Flüchtling“ für ihre Wahlkampagne 2017 um Wähler zu locken. Vorsicht . . .
Unser Land verdient eine Regierung, die das Regieren nicht erst lernen muss.
Liebe Frau Källner, Ihre Lebenserfahrung sagt Ihnen sicher, dass es Menschen gibt, die auch nach jahrelangem vegeblichem Üben bestimmte Dinge einfach nicht kapieren.
Habe heute einen Ausschnitt von einer Rede vom Altkanzler Helmut Schmidts bekommen, das er wenige Jahre vor seinem Tod gab. Darin sagte er die Zuwanderung aus den Nachbarländern Deutschlands sind kein Problem, aber bereits Menschen aus Anatolien und ins besondere Afghanistan, Syrien und die weiteren östlichen Ländern ist sehr problematisch und passen nicht nach Deutschland. Das sollten sich die jetztigen Regierungsmitglieder mal zu Herzen nehmen, was dieser Mann mit Weitblick vor vielen Jahren sagt und heute sind sie alle verblendet und wenn man wie heute ließt, das mehr als 50 % der Flüchtlinge nicht genug gebildet sind, was sollen diese Menschen mal machen!!! Straßenkehrer und Müllmänner wie vor 50 Jahren braucht man heute nicht mehr.
Man möge nie die Macht der sozialen Medien unterschätzen.
Und die Aussage, die AfD wäre an all dem Leid schuld, entbehrt ja wohl jeglicher Grundlage. Die AfD trat und tritt als einzige Partei dafür ein, dass der ungebremste Zustrom dieser sog. Flüchtlingen eingebremst werden muss. Hunderttausende sind in Deutschland unregistriert und ohne Papiere unterwegs. In keinem anderen Land wäre so etwas möglich. Mit diesem Zustrom kamen Tausende ehemalige IS-Kämpfer, Kämpfer der Boko-Haram und wer weiss was noch alles. Eben diese "Flüchtlinge" haben bereits mehrfach Anschläge in Deutschland und Europa begangen. Zudem ist die Kriminalität in Deutschland deutlich gestiegen, auch wenn geschönte Statisiken dies zu vertuschen versuchen.
Würden sich die Medien nicht dem Regierungsdruck beugen und über die tatsächlichen Zustände in Deutschland berichten, würde die Bürger sicher nicht mehr blind in die Wahlkabine gehen.
Ich bin mir sicher : in spätenstens 2 Jahren werden viele Ihre Wahl vom September 2017 bereuen.
Glaube nicht, daß viele ihre Wahl bereuen, da viele eh dies wählen die sie immer gewählt haben ohne zu wissen was sie wählen.