Mehr sparen, nicht weniger!
Sparkassenpräsident Fahrenschon war in Mindelheim und macht sich große Sorgen, weil ein Drittel aller Deutschen nicht fürs Alter vorsorgt.
Billiges Öl und billiges Geld – diese Kombination lässt die Wirtschaft wie geschmiert laufen. Alles also bestens? Keineswegs. Auf einer Veranstaltung der CSU im Vorfeld der Bundestagswahl warnte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, der frühere bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon, vor der Kehrseite. Vor allem sieht er mit großer Sorge, dass Jüngere kaum noch sparen, weil sie der Meinung sind, das lohne sich in Zeiten der Null-Zins-Politik nicht.
„Die Hälfte aller unter 30-Jährigen sorgt nicht vor“, sagte Fahrenschon im Silvestersaal vor rund 70 Interessierten. 36 Prozent aller Deutschen „tun gar nichts mehr für ihre Altersversorgung“. Das hat sozialen Sprengstoff. Alle müssten ermutigt werden, vorzusorgen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.