Wie viel Gift verträgt unser Essen?
Seit Glyphosat im Bier nachgewiesen wurde, ist die Debatte um das Pflanzenschutzmittel neu entfacht. Fachleute äußern aber auch Zweifel am Testergebnis.
Diese Nachricht schlug allen Freunden einer ordentlichen Maß Bier gehörig auf den Magen: Ausgerechnet im 500. Jubiläumsjahr des deutschen Reinheitsgebots für Bier hat das Umweltinstitut München das Pflanzenschutzmittel Glyphosat in allen 14 getesteten Biermarken nachgewiesen. Wie groß ist die Gefahr für die Gesundheit der Menschen tatsächlich? Steckt dieser Pestizidwirkstoff auch in anderen Nahrungsmitteln, die wir täglich zu uns nehmen?
Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft das Pflanzenschutzmittel des US-amerikanischen Agrarkonzerns Monsanto als krebserregend ein. Es soll auch das Erbgut verändern. Für das Unterallgäu liegen keine regionalen Zahlen vor, wie viel Glyphosat in der Landwirtschaft und von Hobbygärtnern ausgebracht wird. Diese Auskunft erteilte das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Mindelheim.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Glyphosphat kommt überwiegend durch Getreideprodukte (Brot, Semmel etc) in den menschlichen Körper. und zwar deswegen, weil die Bauern kurz vor der Getreideernte noch Glyphosphat (RoundUp etc.) spritzen dürfen, um das Unkraut vor der Getreideernte zu vernichten. Unglaublich, daß sowas erlaubt ist. Aber da hat die Agrarlobby natürlich gut gearbeitet bei unseren sogenannten "Volksvertretern".
Auch Kartoffel werden erntereif gespritzt mit diesem Gift. Diese Methode müßte schnellstens verboten werden, es reicht schon was so an Gift in den Pflanzen ist. Aber solche Entscheidungen von Politikern für das Gift, können meines erachtens nur mit viel Geld von der Industrie gekauft sein. Dasselbe trifft ja auch für TTIP zu.
Tja.....als Bürger ist man Machtlos gegenüber Großkonzernen und die Geldgier der Oberen...wie will man sich noch gesund ernähren wenn überall nur noch Gift im Essen ist`? Die Politiker versagen mal wieder auf voller Linie..aber dafür sind sie bekannt.