Der ständig drohenden Blamage davonlaufen
In den B-Klassen stehen die ersten Mannschaften unter besonderem Druck. Eigentlich sollten die Aufstiegsplätze für sie „reserviert“ sein. Doch dem ist noch nicht so.
Die Steilvorlage für den Aufstieg der verbliebenen ersten Mannschaften in den B-Klassen haben die Spielleiter mit ihrer Ligeneinteilung gegeben: Aus jeder B-Klasse steigen am Saisonende drei Mannschaften direkt auf – gleichzeitig wurde darauf geachtet, dass nur maximal drei erste Mannschaften in einer B-Klasse spielen. „Gmahde Wiesn“ würde der Oberbayer dazu sagen. Doch weit gefehlt. Denn nach dem ersten vier Spieltagen in den untersten Ligen lässt sich feststellen: Einen Freifahrtschein für den Aufstieg haben die ersten Mannschaften nicht. Sie müssen ihren Teil dazu beitragen. Bislang nämlich konnten nicht alle quasi zum Aufstieg verdammten Teams überzeugen.
B-Klasse Allgäu 9 Rundum überzeugend treten aktuell die beiden Miroci-Teams, der FC Loppenhausen (trainiert von Besim Miroci) und der TSV Pfaffenhausen (trainiert von Rust Miroci) auf. Sie haben ihre Sache bisher sehr seriös gelöst und stehen beide unangefochten an der Tabellenspitze. Am vergangenen Wochenende taten sie das, wovor sich wohl nicht wenige Reserveteams fürchteten: Sie schossen ihre Gegner zweistellig ab. Der TSV Pfaffenhausen schenkte dem TV Waal 2 ein ganzes Dutzend Tore ein, der FC Loppenhausen legte gegen den SV Oberostendorf 2 sogar noch zwei Tore drauf und gewann mit 14:0. FCL-Stürmer Oliver Rödl traf dabei gleich sechs Mal und führt nun die Torjägerliste an.
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