Ein Trio für zwei Wahlkreise
Weil Waldemar Westermayer in Ravensburg einspringt, muss sich die CDU für Ulm etwas einfallen lassen
Der für Annette Schavan nachgerückte CDU-Bundestags-Abgeordnete Waldemar Westermayer aus Leutkirch im Allgäu wird ab sofort neben dem Wahlkreis Ulm/Alb-Donau auch den Bundestagswahlkreis Ravensburg mitbetreuen und diesen bis zum Jahresende ganz übernehmen. Der Wahlkreis Ravensburg ist nach dem überraschenden Tod von Andreas Schockenhoff, dem direkt gewählten oberschwäbischen Abgeordneten, in Berlin derzeit nicht vertreten.
Im Laufe des Jahres soll dann die 25-jährige Studentin Ronja Schmitt aus Calw, die eigentliche Nachrückerin für den verstorbenen Schockenhoff, den Wahlkreis Ulm gemeinsam mit Heinz Wiese aus Ehingen übernehmen. Diese auf den ersten Blick etwas komplizierte Abgeordneten-Rochade ist das Ergebnis eines Treffens in Biberach, an dem neben Westermayer, Wiese und Schmitt die christdemokratischen Kreisvorsitzenden Rudolf Köberle (Ravensburg) und Paul Glökler (Alb-Donau/Ulm) auf Einladung des CDU-Bezirksvorsitzenden Thomas Bareiß teilgenommen haben.
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