Kommunen kooperieren beim Wasser
Leitung für Biberach und Biberachzell
Nach dem Ausbau der Straße zwischen ihren Ortsteilen Unteregg (gehört zu Roggenburg) und Biberachzell (Weißenhorn) wollen die Kommunen weiter zusammenarbeiten: Nun soll ein Notverbund zur Wasserversorgung entstehen. Abgesichert werden sollen Biberach und Biberachzell. Um dieses Projekt geht es nun in einer Sitzung des Roggenburger Gemeinderats am Dienstag, 13. September, im Bildungszentrum beim Kloster (Beginn: 19.30 Uhr).
Der Weißenhorner Stadtteil Biberachzell werde aktuell nur über einen Brunnen und einen Hochbehälter mit Trinkwasser versorgt, heißt es in den Unterlagen zur Roggenburger Sitzung. Eine Folge sei eine „eingeschränkte Versorgungssicherheit“. Falls die Pumpe des Brunnens ausfalle, müsse Biberachzell mit Schlauchleitungen provisorisch versorgt werden. Das soll sich nun ändern: Mit dem Bau des Radweges zwischen Biberach und Biberachzell entlang der Kreisstraße NU 10 im kommenden Jahr könne eine Versorgungsleitung zwischen Biberach und Asch verlegt werden – wodurch ein gesicherter Notverbund zwischen den Wasserversorgungen von Biberach und Biberachzell geschaffen werde, heißt es.
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