Mit Buddha auf dem Diamantweg
Mitglieder des buddhistischen Zentrums in Neu-Ulm gewähren Einblicke in ihren Weg zur Erleuchtung
Bis der Laut ertönt, auf den der Laie bei seinem ersten Besuch so gespannt wartet, dauert es eine ganze Weile. Wer stille, in sich gekehrte Menschen erwartet, die es sich im Lotussitz auf einem Kissen bequem gemacht haben und mit einem kräftigen „Oooohhmmmm“ die Innere Ruhe suchen, wird zunächst eines Besseren belehrt. Im buddhistischen Zentrum Ulm/Neu-Ulm wird gelacht, getrunken, diskutiert. „Es geht uns hier nicht allein um Meditation, es geht darum, sich hier wohlzufühlen und Abstand vom Alltag zu bekommen“, erklärt Renate Lutz.
Sie ist eines der insgesamt 40 Mitglieder, die sich zweimal wöchentlich in der Hermann-Köhl-Straße in Neu-Ulm treffen. Aus unterschiedlichsten Motivationslagen heraus, wie Lutz weiß: „Die einen haben Stress in der Arbeit, andere wollen einfach nur Leute kennenlernen und wieder andere sind auf der Suche nach Antworten, die sie in der Kirche nicht gefunden haben.“ Und so haben sie alle eines gemeinsam: Auf dem „Diamantweg“ wollen sie zu besseren Menschen werden, oder wie sie sagen, der „Erleuchtung“ so nahe wie möglich kommen.
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