Neu-Ulm: Wie starb die junge Sabrina wirklich?
Fünf Jahre nach dem tödlichen Balkonsturz der 21-jährigen Sabrina aus Neu-Ulm muss jetzt ein möglicher Schuldiger vor Gericht - ihr Ex-Freund. Von Roland Ströbele
Fünf Jahre, nachdem eine damals 21 Jahre alte Frau vom Balkon einer Wohnung "Am Steg" in Neu-Ulm 13 Meter in die Tiefe gestürzt ist und dabei getötet wurde, muss sich ihr damaliger Freund vor dem Landgericht in Memmingen verantworten.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm "Aussetzung mit Todesfolge" vor, weil er den tödlichen Sturz nicht vereitelt hat. Damit hat sich der jahrelange Kampf gelohnt, den die trauernde Mutter der getöteten Sabrina gegen die Justiz in Memmingen geführt hat. "Ich hoffe auf Gerechtigkeit und darauf, dass der Tod meiner Tochter geklärt wird", sagte Andrea Steinmetz, die jetzt in Mainz wohnt und in dem auf vier Verhandlungstage anberaumten Prozess als Nebenklägerin auftritt.
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