Schnell wie der Strom
In Neu-Ulm soll noch in diesem Jahr eine Kartbahn eröffnen. Betreiber Benjamin Gasser kündigt sie als die „innovativste in ganz Deutschland“ an
Es könnte auch ein Ferrari sein. Ein Tritt aufs Gaspedal und der Motor röhrt wie ein Sportflitzer, der seine zahllosen Pferdestärken endlich auf die Strecke bringen will. Benjamin Gasser lächelt. Dann drückt er einen Knopf und plötzlich verstummt das Gefährt und schnurrt nur noch leise vor sich hin. „Ich finde das Geräusch ehrlich gesagt etwas lächerlich“, sagt er, „bei uns wird es das nicht geben.“
Denn Gasser hat in seiner Garage eben keinen Ferrari stehen, sondern ein elektrobetriebenes Go-Kart. Noch hat er nur ein einziges, schon bald sollen es 20 sein – dann will er auf dem ehemaligen Mercedes-Areal in der Industriestraße eine Kartbahn eröffnen. Es wäre die einzige im Raum rund um Ulm und laut Gasser soll es „die innovativste Indoor-Kartbahn Deutschlands“ werden. Die Eröffnung des rund eine Million Euro teuren Projekts ist noch in diesem Jahr geplant.
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