Stadträte lassen Theatermacher zappeln
Lange Diskussionen über 40000 Euro für das Neu-Ulmer Schauspielhaus
Mehr als zwei Jahre ist es her, dass Neu-Ulm seinen Oberbürgermeister (wieder)gewählt hat. Doch der Wahlkampf von einst hat Spuren hinterlassen und die politischen Nachwehen sind noch heute zu spüren. Zuletzt in der Sitzung des Kulturausschusses. Leidtragender war diesmal das Theater Neu-Ulm um die beiden Verantwortlichen Claudia Riese und Heinz Koch.
Sie waren im Ausschuss auf das Wohlwollen der Räte angewiesen, als es darum ging, dem Theater einen zusätzlichen Zuschuss von 40000 Euro zu gewähren. Diesen hatte die Stadt den beiden Theatermachern Ende des vergangenen Jahres in Aussicht gestellt. Allerdings geknüpft an die Auflage, ein umfassendes Konzept für die Zukunft des kleinen Schauspielhauses an der Hermann-Köhl-Straße vorzulegen. Erst wenn ein solches Konzept vorliegt, sollten die Gelder fließen, hieß es im November.
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