Ulmer Schulen räumen ab
Fünf Regionalsieger. Neu-Ulmerinnen gewinnen „Schüler experimentieren“
Ulm/Neu-Ulm Die Ulmer Schulen räumen beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ der Innovationsregion Ulm mächtig ab. Mit einer großen Torte zum zehnjährigen Jubiläum des Regionalwettbewerbs feierten die jungen Forscher nach der Preisübergabe mit ihren Eltern, Betreuungslehrkräften und der Jury ihren Erfolg.
Am erfolgreichsten war in diesem Jahr die Robert-Bosch-Schule, die zwei Regionalsieger stellt und darüber hinaus vier Zweitplatzierungen und zwei dritte Preise vorzuweisen hat. Dicht auf liegt das Schubartgymnasium Ulm, das ebenfalls mit zwei Regionalsiegern sowie mit zwei zweiten und drei dritten Preisen punkten kann. Nur knapp zurück liegt das Albert-Einstein-Gymnasium, das mit einem Regionalsieger, zwei zweiten und drei dritten Plätzen ebenfalls sehr erfolgreich war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.