VR-Bank steigert den Gewinn
Vorstand zeigt sich zufrieden. „Wohnpark“ in Pfuhl im Bau
von Oliver Helmstädter
Weißenhorn Gute Nachrichten für die Weißenhorner Stadtkasse: Dem Erwirtschafter von zehn Prozent der fuggerstädtischen Gewerbesteuereinnahmen geht es blendend. Der Bilanzgewinn lag im vergangenen Geschäftsjahr mit 2,05 Millionen Euro leicht über dem Vorjahresniveau. Weil „alle Zahlen im grünen Bereich liegen“, wie es Vorstandssprecher Alois Spiegler bei der Bilanzpressekonferenz ausdrückte, kann an die Mitglieder der VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn eine Dividende in Höhe von 5,5 Prozent ausgeschüttet werden. Insgesamt wurden 3,5 Millionen Euro an Steuern abgeführt, davon allein 1,5 Millionen Euro an Gewerbesteuern, die in die Gemeinden mit Geschäftsstellen fließen. Spiegler sprach von einem „soliden Weg“, auf dem sich die größte Volksbank im Kreis befinde. Der Weg bleibe aber weiter anstrengend. Insbesondere die anhaltende Niedrigzinsphase schade auf Dauer.
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