Weißenhorner Baustellen und Denkmalschutz
CSU-Empfang greift aktuelle Themen auf
Bundestagswahlen, Kreisfreiheit, viele Baustellen und Denkmalschutz – das waren die großen Themen beim Jahresempfang des Weißenhorner CSU-Ortsverbands, zu dem am Sonntagabend etwa 60 Besucher ins Historische Stadttheater gekommen sind. Aus aktuellem Anlass lieferte der Ortsverbandsvorsitzende Philipp Hoffmann einen kurzen Abriss über die Thermodynamik und die Entstehung von Fernwärme. Die bereite den Weißenhornern derzeit wegen wechselnder Baustellen zwar „eine gewisse Ungemach“, leiste letztendlich aber einen wichtigen Beitrag zum Energiesparen. Auch anderweitig präsentiere sich Weißenhorn derzeit rastlos: „Die Wirtschaft brummt, das Bähnle erfreut sich großer Beliebtheit und das neue Bahnhofsdach hält uns trocken – zumindest, wenn es nicht zu sehr windet“, sagte Hoffmann.
Als Fraktionschef der CSU im Kreistag richtete Franz Clemens Brechtel den Blick auf Neu-Ulm und den Wunsch nach Kreisfreiheit. Brechtels Haltung dazu ist eindeutig: „Eine Zersplitterung würde unserer Region nicht guttun.“ Anderswo bilde man heutzutage „Metropolregionen“. Zumal Neu-Ulm als Kreisstadt auch jetzt schon Sonderrechte genieße und sich in der Vergangenheit „prächtig entwickelt“ habe. Er hoffe, führte Brechtel weiter aus, dass diesbezüglich „das letzte Wort noch nicht gesprochen“ sei. Doch es gebe derzeit noch einige andere, komplizierte Baustellen, etwa die Situation der Krankenhäuser. In Weißenhorn „brauchen die Bürger noch ein wenig Geduld“, sagte Brechtel angesichts der Bauarbeiten für die neuen Fernwärmeleitungen.
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