Zwei Städte wollen (sich) abheben
Zahlreiche internationale Künstler vom 6. bis 15. Juli in Ulm und Neu-Ulm
Neu-Ulm/Ulm Jünger soll es werden, noch vielseitiger, aber auch erschwinglicher für die Besucher: Gestern stellten die Verantwortlichen das fast fertige Kulturprogramm des Internationalen Donaufests, das dieses Jahr vom 6. bis 15. Juli stattfindet, der Öffentlichkeit vor. Auf der Ulmer Seite des Stroms soll die Obere Donaubastion zum Standort vor allem für Pop und Rock werden, doch nach den aktuellen Planungen soll vor allem das Neu-Ulmer Ufer durch ein hochkarätigeres Programm mehr Besucher anziehen als bei früheren Ausgaben.
Die beiden „Leuchtturmprojekte“ des Donaufests sind laut Ulms Finanzbürgermeister Gunter Czisch das Internationale Jugendcamp „Europa sind wir“, bei dem über 100 Jugendliche und junge Erwachsene aus den Donauländern wahlweise ein politisches oder ein kreatives Programm erleben können – und die Donaubastion. Die Open-Air-Bühne am Roxy ersetzt dieses Jahr den Marktplatz. Die offensichtlichen Stars fehlen 2012 – und das durchaus bewusst. „Wir wollen nicht einfach wieder das machen, was in den vergangenen 15 Jahren als Balkan-Beat verkauft wurde“, sagt der Programmverantwortliche Rainer Markus Walter. Natürlich gehe man damit auch ein Risiko ein.
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