Diese Mannschaft bleibt ein Team
Pfeil Vöhringen hat ein überragendes erstes Jahr in der Bundesliga hinter sich. Die Schützen fühlen sich offensichtlich wohl in diesem Verein
Vergangene Saison sicherten sich die Luftgewehrschützen von Pfeil Vöhringen als Aufsteiger in der Bundesliga Rang eins in der Südgruppe und bei der Endrunde um die deutsche Meisterschaft den völlig überraschenden dritten Platz. Für die Mannschaft von Trainer Sven Martini wäre sogar noch etwas mehr drin gewesen.
Im Rahmen einer Feier, zu der fast alle Mitglieder des Teams sowie der Vorsitzende des Schützengaus, Georg Nothelfer, und Vöhringens Bürgermeister Karl Janson gekommen waren, gab es schon einen Ausblick auf die kommende und zweite Bundesligasaison. Besonders erfreulich für den Trainer und den Vereinsvorsitzenden Andreas Grandy: Bis auf Daniel Schamel, der aus beruflichen Gründen zurückstecken muss und künftig die zweite Mannschaft verstärkt, die ihrerseits den Aufstieg in die Schwabenliga geschafft hat, werden alle bisherigen Schützen auch in den kommenden Runden für Pfeil Vöhringen antreten. Also auch die beiden Weltklasse-Schützen Sergei Kamenskiy aus Russland und Oleh Tsarkov aus der Ukraine, die abwechselnd zum Einsatz kommen. Bei der Meisterschaftsendrunde in Paderborn, so wurde berichtet, hat Kamenskiy gesagt: „The best shooting, I’ve ever seen“ (zu deutsch etwa: „Der beste Schießwettkampf, den ich je erlebt habe“) und er fügte an: „Better than Rio“ („Besser als in Rio“). Also besser als bei den Olympischen Spielen in Brasilien.
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