Ein Volltreffer und ein paar Nieten
John Bryant hat in der ansonsten wenig begeisternden Saison die Glanzpunkte gesetzt
Ulm Insgesamt war das keine Saison, die in die Annalen der Ulmer Basketballgeschichte eingehen wird. Es gab ein paar Höhepunkte wie den Heimsieg gegen Alba Berlin oder den Auswärtssieg beim Erzrivalen Tübingen. Am Ende aber stand Tabellenplatz 14 mit satten zwölf Punkten Abstand zu den Play-off-Plätzen. Der Klassenerhalt wurde zwar sicher geschafft, aber wie das Management anlässlich der Trennung von Trainer Mike Taylor jetzt eingeräumt hat, waren die Ziele zumindest intern höher gesteckt. Viele Spieler waren zu schwankend in ihren Leistungen oder komplette Flops. Die Einzelkritik:
Per Günther: Ist in seinem dritten Jahr in Ulm endgültig zu einem in der ganzen Liga anerkannten und respektierten Spielmacher geworden. Zudem mit seinen intellektuellen und rhetorischen Qualitäten eine Art heimlicher Kapitän und in jedem Fall ein guter Werbeträger für die Ulmer. Seine Vertragsverlängerung bis 2013 war eine wichtige Weichenstellung.
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