Feuer, Rauch und Tränen
Die Spatzen scheitern im Pokal-Halbfinale an Heidenheim, die Ultras machen Randale
Die Spatzen haben zwar das Finale im württembergischen Verbandspokal durch eine 0:2-Niederlage gegen den Drittliga-Primus Heidenheim verpasst und entsprechend enttäuscht waren die Spieler des SSV Ulm 1846. Aber sie durften vor 4150 Zuschauern den Rasen erhobenen Hauptes verlassen, denn sie waren in diesem der Papierform nach ungleichen Derby über weite Phasen dem Gegner ebenbürtig. Heidenheim hatte letztlich die bessere Spielanlage, treffsichere Schützen und ein wenig Glück. Das waren die Hauptunterschiede.
Am Rande der Partie randalierten die Ultras aus Ulm und Heidenheim. Nach dem 0:2 durch einen von Patrick Mayer verwandelten Foulelfmeter, den Johannes Reichert unglücklich verursacht hatte (70.), gingen im Ulmer Block ein paar Knaller, Pyros und Rauchbomben hoch. Kurz darauf loderte es grellrot im Heidenheimer Block. Dann gerieten die Fans auf den Stehrängen aneinander, doch die Polizei war zur Stelle und sorgte rasch für Ordnung.
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