Jetzt schwindet auch bei Neu-Ulm die Hoffnung
Oberroth Für den TSV Neu-Ulm gab es im Abstiegsderby der Fußball-Landesliga beim SV Oberroth einen herben Dämpfer. Die Kreisstädter unterlagen im wichtigen Spiel beim SV Oberroth mit 1:2. Der Gastgeber hingegen wahrte mit diesem Dreier die theoretische Chance auf den Klassenerhalt.
Allerdings glimmt auch nach dem Derbysieg in Oberroth nur noch ein Funken Hoffnung. Abteilungsleiter Martin Fischer und Trainer Thomas Motzke verwiesen auf die nackten Zahlen und die weisen eben auch jetzt noch einen satten Elf-Punkte-Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz aus.
Am Donnerstag sprachen vor 200 Zuschauern die nackten Zahlen aber für den Aufsteiger. Motzke vertraute wieder auf die gewohnte Viererkette ohne zusätzliche Absicherung, Neu-Ulm fand dennoch besser ins Spiel und wirkte technisch reifer. Manuel Riek gelang folgerichtig schon in der 6. Minute unbehelligt aus zehn Metern die Führung. Doch zur allgemeinen Überraschung sorgte dieser Treffer bei den "Fohlen" nicht etwa für Sicherheit, sondern führte sogar zu einem Bruch. "Vielleicht sind wir es nicht mehr gewohnt, in Führung zu gehen", lautete der Erklärungsversuch von Spielertrainer Sebastiano Pirrello.
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