Keine Angst vor den Phantomen
Keine Angst vor den Phantomen Basketball-Bundesliga Ulm dreht nach zähem Beginn im letzten Viertel mächtig auf Von Pit Meier Ulm Ein zäher Beginn, ein furioses Finale: dank ihrer 35 Punkte im letzten Viertel schlugen die Basket ...
Ulm Ein zäher Beginn, ein furioses Finale: dank ihrer 35 Punkte im letzten Viertel schlugen die Basketballer von Ratiopharm Ulm vor 3000 Zuschauern die Braunschweiger Phantome mit 85:71 (33:33) und machten den Niedersachsen damit die schönen Serien kaputt. Immerhin hatte Braunschweig zuvor vier Siege in Folge gefeiert und insgesamt acht der neun letzten Spiele gewonnen. Was Sebastian Machowski am Samstag herzlich egal war. "Wir haben die Köpfe hängen lassen und am Ende nicht mehr mit aller Macht gegen die Niederlage gekämpft", klagte der Gästetrainer.
Dessen Schützlingen war ebenso wie den Ulmern in der Allstar-Pause ein wenig der Rhythmus verloren gegangen, denn auf beiden Seiten lief zu Beginn wenig. Der erste Punkt durch einen verwandelten Freiwurf des Braunschweigers Nick Schneiders gab es erst nach zwei Minuten und 42 Sekunden zu notieren und als Robin Benzing endlich für die Ulmer traf, da waren schon beinahe vier Minuten vorbei. Der Pausenstand von 33:33 wird der ersten Halbzeit ganz gut gerecht. Eine Halbzeit, in der acht Mal die Führung wechselte und sich keine Mannschaft auf mehr als fünf Punkte absetzen konnte.
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