SSV Ulm: Mit 300.000 Euro extra wäre die Saison gesichert
Einen Tag nachdem der SSV Ulm 1846 Fußball den Insolvenzantrag gestellt hat, sagte Vereinspräsident Mick: "Wir mussten diesen Weg gehen, aber wir gehen davon aus, dass es nicht das Ende sein muss." Von Stefan Kümmritz
Auch am Donnerstag, einen Tag nachdem der SSV Ulm 1846 Fußball den Insolvenzantrag gestellt hat, sagte ein niedergeschlagener Vereinspräsident René Mick bei zustimmendem Nicken seines Vize Mario Meuler: "Wir mussten diesen Weg gehen, aber wir gehen davon aus, dass es nicht das Ende sein muss.
Es gibt Grund zur Hoffnung." Wobei die Hoffnung der Vereinsverantwortlichen nicht durch positive Aussagen der Investorengruppen, die unter Umständen dem SSV 46 Fußball helfen oder den Verein übernehmen wollen, Nahrung erhielt. Beide Gruppen hüllen sich weiter in Schweigen. Mick: "Die anonyme Laupheimer Gruppe haben wir über deren Rechtsanwalt informiert und die zweite, uns bekannte Gruppe hat uns zu dem Schritt, Insolvenz anzumelden, geraten. Mit ihr gibt es am Wochenende weitere Gespräche."
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