Zwei Blackouts in Frankfurt
Der deutsche Vizemeister kassiert seine erste Auswärtsniederlage dieser Saison
Die Doppelbelastung mit Bundesliga und Eurocup fordert ganz offensichtlich doch ihren Tribut. Mit 62:78 (31:35) kassierten die Ulmer Basketballer in Frankfurt ihre dritte Saisonniederlage auf nationaler Ebene. Bei der ersten Pleite in einer fremden Halle bot die ausgelaugt wirkende Mannschaft des deutschen Vizemeisters ihre bisher schwächste Leistung.
Nach einem zerfahrenen ersten Viertel führten zwar die Ulmer mit 16:15, aber das Problem des deutschen Vizemeisters am gestrigen Nachmittag war bereits offensichtlich: Stattliche sieben Ballverluste in nur zehn Minuten. Auch im zweiten Spielabschnitt brachten die Schützlinge von Trainer Thorsten Leibenath keine Sicherheit in ihren Ballvortrag und obendrein ging zwischenzeitlich die Treffsicherheit komplett verloren. Nach dem Halbdistanzwurf von Sebastian Betz zum 19:20 blieben die Ulmer fünf Minuten lang ohne jeden Korberfolg und die entgegen den Erwartungen doch mit Center Zachery Peacock spielenden Skyliners zogen weg auf 30:20 (7.). Per Günther mit einem Dreipunkte-Spiel beendete endlich den Blackout und John Bryant mit seinem ersten Korb überhaupt stellte auf 30:25. Bei Halbzeit war Ulm beim Stand von 35:31 wieder auf Schlagdistanz, aber die bereits 13 Ballverluste reichen eigentlich für ein ganzes Spiel.
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