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Bundesliga
20.10.2016

Es gibt Redebedarf

Bisher ging es in den Besprechungen zwischen Trainer Thorsten Leibenath und Dominique Sutton fast ausschließlich um Spielsituationen. Demnächst wird man auch über den auslaufenden Vertrag des Amerikaners reden müssen.
Foto: Imago/Schüler

Demnächst läuft der Vertrag von Dominique Sutton aus. Die Ulmer müssen also bald entscheiden, ob der verlängert wird. Warum das so schwierig ist

Von Pit Meier

Es läuft bei den Basketballern von Ratiopharm Ulm: Fünf Spiele ohne Niederlage in der Bundesliga und im Eurocup sind sie nach dem 87:82-Sieg gegen Ljubljana am Mittwoch auch wieder einigermaßen im Soll. Der gute Start hat auch eine Menge mit Dominique Sutton zu tun. Das Kraftpaket aus North Carolina kommt im Schnitt auf knapp neun Punkte bei einer Trefferquote aus dem Feld von weit mehr als 50 Prozent und er krallt sich fast sechs Rebounds. Das sind mehr als beachtliche Werte für einen Spieler, der erst Anfang September verpflichtet wurde, um vorübergehend den verletzten Augustine Rubit zu ersetzen. Inzwischen ist Rubit wieder im Mannschaftstraining, auch wenn er nach Einschätzung seines Trainers Thorsten Leibenath noch konditionellen Rückstand hat. Sutton könnte sich also eigentlich einen neuen Arbeitgeber suchen, sobald sein Kurzzeitvertrag Anfang November ausläuft. Aber einen Spieler wie ihn lässt man eben nicht so einfach ziehen.

Der Verein hat eine Option auf eine Verlängerung des Vertrags bis zum Ende der Saison. Laut Leibenath gibt es bisher keine Tendenz, ob die Ulmer davon Gebrauch machen: „Wir geben uns für diese Entscheidung noch ein bisschen Zeit.“ Für Sutton spricht sicher die Tatsache, dass er auf den Flügelpositionen ziemlich variabel einsetzbar ist und die Ulmer damit jederzeit auf den Ausfall eines großen Spielers reagieren könnten. Sollte sich aber später in der Saison beispielsweise Braydon Hobbs verletzen, dann würde ein siebter Amerikaner namens Sutton den Ulmern herzlich wenig nutzen. Dennoch klingt sein Trainer eher nicht so, als sollte es zu einer baldigen Trennung kommen: „Er hat uns auf Anhieb sehr geholfen. Jeder in Ulm ist mit seiner Leistung zufrieden.“

Dreimal hat Dominique Sutton noch Gelegenheit, dem Verein zu beweisen, dass man auf ihn eigentlich gar nicht verzichten kann. Am kommenden Samstag (18 Uhr) im Derby gegen Ludwigsburg und eine Woche später in Gießen, dazwischen am nächsten Mittwoch im Eurocup in Krasnodar. Die Russen waren in dieser Woche übrigens spielfrei, aber das andere Ergebnis in der Ulmer Vorrundengruppe D ist überaus interessant: Jerusalem gewann in Valencia mit 81:77. In der Halle also, in der die Ulmer ihrerseits mit fast 40 Punkten Differenz abgewatscht wurden. Das Resultat ist ein weiterer Beweis dafür, wie stark die anderen Mannschaften in dieser Gruppe sind und ein Indiz dafür, dass Ulm und Ljubljana Platz vier unter sich ausmachen werden. Umso ärgerlicher ist der nur knappe 87:82-Sieg des eigentlich klar besseren Bundesligisten gegen die Slowenen am Mittwoch.

Am Rand des Spiels gegen Ludwigsburg am Samstag wird Per Günther übrigens mit dem Pascal-Roller-Award ausgezeichnet, der für den beliebtesten Bundesligaspieler ausgelobt ist. Für den Ulmer Kapitän ist diese kleine Zeremonie bereits Routine. Günther bekommt den Preis schon zum fünften Mal in Folge. Vielleicht wird er ja irgendwann sogar nach ihm benannt.

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