Die A9 wird zum digitalen Testfeld
Zwischen Nürnberg und München wird die Zukunft des Straßenverkehrs erforscht.
Als Hinweis auf das rund 140 Kilometer lange Digitale Testfeld auf der A9 zwischen Nürnberg und München werden laut bayerischem Innenministerium an ausgewählten Standorten im Bereich Nürnberg/Feucht, Kinding, Denkendorf, Ingolstadt, Langenbruck, Pfaffenhofen und der Tank- und Rastanlage Fürholzen Brückenbanner mit der Aufschrift „Digitales Testfeld Autobahn“ angebracht.
Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann wird in einer Ministeriumsmitteilung wie folgt zitiert: „Wir wollen auf diesem bundesweit einzigartigen Autobahntestfeld unter Realbedingungen zeigen, dass die Digitalisierung die Sicherheit auf der Straße erhöht und den Verkehrsfluss effizienter macht.“ Auf der Teststrecke können Wissenschaftler gemeinsam mit Unternehmen die Technologien des automatisierten und vernetzten Fahrens testen. Für eine sichere Kommunikation zwischen den Fahrzeugen untereinander und mit ihrer Umgebung muss die Kommunikation in Echtzeit erfolgen. Dazu werden der Informationsaustausch zwischen den Fahrzeugen mit schnellem WLAN und die Kommunikation mit der Straßeninfrastruktur auch bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten über Highspeed-Internet getestet und weiterentwickelt. Bei der Straßeninfrastruktur werden die Digitalisierungsprozesse fortentwickelt.
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