Durch Wald und Flur auf zwei Rädern
Internationales Volksradfahren lockte heute 700 registrierte Teilnehmer auf die Strecke. Die Runde führte über eine neue Strecke.
Noch lag leichter Nebel in Burgheim und dem angrenzenden Lechraingebiet im Landkreis Donau-Ries, als sich am Vatertag um 8 Uhr die ersten Radler auf die Strecke machten. Das traditionelle Internationale Volksradfahren des Radfahrervereins Burgheim zog bei letztlich idealem Wetter jede Menge Radler aus der Marktgemeinde und dem Umland an. Vereinsvorsitzender Gustl Hugl und sein Organisationsteam zählten rund 700 registrierte Fahrerinnen und Fahrer, weitere 100 „Inoffizielle“ schätzten die Organisatoren.
Alle Radler durften sich an der wunderschönen Strecke durch den Nachbarlandkreis erfreuen. Erstes Ziel war Gempfing mit Kurs Richtung Sallach. Vor dem kleinen Rainer Stadtteil führte der Weg weiter nach Süden auf gut präparierten Feldwegen durch eine herrliche Wald-, Wiesen-, und Kulturlandschaft. Vorbei am Hauserhof und der Holzmühle erreichten die Pedalritter nach 12,38 Kilometern und 169 Höhenmetern Pessenburgheim. Vor dem Feuerwehrhaus hatte der Radfahrerverein einen Rastplatz eingerichtet. Leberkäs rot und weiß, Wiener und Weißwürste, dazu verschiedene Getränke gab es im Angebot. Unter das Personal mischte sich auch der Burgheimer Gemeinderat Manfred Meier, der für die Wurstausgabe zuständig war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.