Kommissar Kamera
Die Polizei konnte schon einige Delikte mithilfe von Videoaufzeichnungen klären. Unter anderem hat sie auf diese Weise einen Fahrraddieb überführt, der gar keiner war
Polizeipräsident Günther Gietl, Kripo-Chef Alfred Grob und Peter Heigl, Leiter der Ingolstädter Polizeiinspektion, konnten die Stadträte bei der Sitzung gestern beruhigen: Ingolstadt ist alles andere als ein gefährliches Pflaster. Zwar war die Zahl der Straftaten in Ingolstadt vor allen in den Jahren 2015 und 2016 deutlich angestiegen, doch der Trend in diesem Jahr zeigt, dass der Anstieg wohl gestoppt ist. In allen Bereichen gibt es heuer bislang ein Minus. Außer bei den sogenannten „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“. Einen Grund für den Anstieg kann Gietl nennen: Eine Gesetzesänderung im vergangenen Jahr wertet jetzt eine Tat, die früher womöglich nur als Beleidigung eingestuft worden wäre, als Sexualtat. Auch die Grenze für eine Vergewaltigung ist neu definiert worden. Gietl betont, dass unter diesen Delikten „keine überfallartige Vergewaltigung“ durch Zuwanderer war. Nicht geklärt indes ist eine Vergewaltigung in Gaimersheim. In der Täterbeschreibung ist von einem Mann mit schwarzafrikanischem Aussehen die Rede.
Insgesamt, so Gietl, seien Zuwanderer aber überproportional an Straftaten beteiligt, von rund jeder zehnten Tat ist in der Statistik die Rede. Ein Großteil der Gewaltdelikte ereigne sich jedoch innerhalb einer Unterkunft. Zudem seien Zuwanderer vielfach an Ladendiebstählen beteiligt.
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