Wo ist Franziskas Handy?
Die Polizei durchkämmte bis gestern ein Waldstück auf der Suche nach dem Mobiltelefon der ermordeten Zwölfjährigen. Welche Erkenntnisse verspricht man sich davon?
Am 16. Februar war die getötete Zwölfjährige am Ufer des Ratheiweihers gefunden worden – rund zwei Kilometer entfernt vom Brucker Forst. Ihr mutmaßlicher Mörder, der 26-jährige Stefan B. aus Neuburg, wurde noch am selben Tag in den späten Abendstunden nach einer wilden Verfolgungsjagd bei Donauwörth gestellt und festgenommen. Er ist geständig, das Mädchen getötet zu haben und sitzt in Untersuchungshaft, schweigt sich aber laut Polizei nach wie vor über die Details aus.
Franziska hatte an jenem Sonntag nachmittags auf dem Heimweg von Nassenfels nach Möckenlohe über ihr Handy einen letzten Hilferuf an eine Freundin geschickt und damit selbst den entscheidenden Hinweis für die Fahndung der Polizei gegeben: „Ein grünes Auto verfolgt mich“. Seitdem ist das Mobiltelefon der zwölfjährigen Realschülerin verschwunden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.