Zum Glück nur ein Szenario
250 Einsatzkräfte und 50 Helfer waren am Samstag bei der großen Katastrophenschutzübung im Landkreis unterwegs. Unter anderem wurde ein Flugzeugabsturz simuliert
Neuburg-Schrobenhausen Ein Eurofigther der Alarmrotte kollidiert kurz nach dem Start ab der Luftwaffenbasis Zell in Höhe vom Burgwaldberg mit einer zivilen Sportmaschine. Während der Kampfjet trudelnd nahe Rohrbach in einen Jurahang stürzt, kracht das kleine Flugzeug bei Oberhausen auf einen mit 40 Personen besetzten Zugwaggon. Gott sei Dank war die Alarmierung am Samstagmorgen im wahrsten Sinne nur Schall und Rauch. Das Landratsamt hatte als Katastrophenschutzbehörde mit diesem Szenario 250 Einsatzkräfte vom Roten Kreuz (BRK), den Feuerwehren, der Bundeswehr, dem Technischem Hilfswerk, der Polizei und dem Landratsamt geladen.
Die Rettungskräfte wurden nach Meldung des fingierten Flugunfalls über die Integrierte Leitstelle mit dem Zusatz, dass es sich um eine Übung handle, alarmiert und rückten mit Blaulicht aus. Inszeniert hatten die Großschadenslage Matthias Hentschel und Volker Gebert vom Zivil- und Katastrophenschutz im Landratsamt. Alarmiert wurden anhand des ersten Schadensbildes am Samstag 250 Einsatzkräfte.
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