Deutschland besiegt Spanien? Bosnien Weltmeister?
Bei der dritten Auflage dieser Veranstaltung, die von der Agenda 21 ins Leben gerufen wurde, war alles möglich
Deutschland schlägt bei einer Fußball-Weltmeisterschaft seine „Angstgegner“ aus Italien und Spanien? Und Bosnien holt sich den begehrten Titel? Geht nicht? Gibt’s nicht! Bei der gestrigen sogenannten Mini-WM auf dem Sportgelände des BSV Neuburg war schlichtweg alles möglich – eben auch die oben genannten Spielausgänge und Platzierungen.
Insgesamt zwölf „Nationalteams“ hatten ihr Kommen zur mittlerweile dritten Ausgabe dieser Veranstaltung nach 2006 und 2008, die von der Stadt Neuburg und Agenda 21 ins Leben gerufen wurde, angekündigt. Nachdem Portugal kurzfristig absagen musste, gingen elf Mannschaften rund fünf Stunden lang auf den beiden Kleinfeldern, die auf dem BSV-Trainingsgelände hergerichtet wurden, auf Torjagd. „Nachdem es anfangs doch eine etwas zähere Geschichte war, hat sich dieses Turnier mittlerweile zum Selbstläufer entwickelt“, freut sich Birgit Bayer-Kroneisl von der Stabsstelle Umwelt und Agenda 21. Welchen Zweck man letztlich mit einem solchen Turnier verfolgt, bringt Cornelia Euringer-Klose (AK-Leiterin „Soziale Gemeinschaft“) auf den Punkt: „Die Integration der ausländischen Mitbürger steht sicherlich an erster Stelle. Und dazu ist der Sport natürlich hervorragend geeignet.“
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