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25.04.2010

Es gilt das Prinzip Hoffnung

Ingolstadt Es sind viele Faktoren, die die Qualität einer Mannschaft ausmachen. Gleich dem Rezept für ein erlesenes Gericht können schon kleinste Veränderungen in der Zusammensetzung fatale Auswirkungen haben. Während einige Zutaten, wie zum Beispiel Glück, Talent und Einsatzwillen, auch in größten Mengen zugegeben werden können, gibt es auch solche, die nur in kleinen Dosen zum Gelingen des Projektes beitragen. Druck ist ein solches. In geringen Mengen ist diese Zutat unabdingbar, zu viel davon kann alles verderben. Zu viel Druck schien gestern Nachmittag auf den Spielern des FC Ingolstadt gelastet zu haben. Nur 1:1 lautete das Endergebnis des Spiels gegen den VfB Stuttgart II - zu wenig im Kampf um den Aufstieg. Ingolstadt rutschte auf Platz vier ab.

Ein Sieg wäre Pflicht gewesen, nachdem die gesamte Konkurrenz tags zuvor gewonnen hatte. "Jeder der einmal Fußball gespielt hat weiß: Wenn du unbedingt gewinnen musst, schwebst du nicht mehr locker über den Platz. Da hast du eher einen Rucksack dabei", stellte FCI-Trainer Michael Wiesinger nach dem Spiel fest. Ganz und gar nicht ins Konzept hatte ihm deshalb gepasst, dass es gerade einmal 39 Sekunden dauerte, ehe Stuttgart in Führung ging. Gleich beim ersten Angriff der Gäste versuchten sich Ralf Keidel und David Pisot darin, eine Abseitsfalle zu stellen, was gründlich misslang. Tobias Rühle startete aus der eigenen Hälfte durch, wurde genau im richtigen Moment mit einem schnellen Steilpass bedient und brauchte vor dem Ingolstädter Tor nur noch auf den mitgelaufenen Ex-Ingolstädter Matthias Schwarz quer legen. Dieser hatte keine Mühe, den Ball über die Linie zu drücken. "Das war natürlich ein Genickschlag gleich zu Beginn", sagte Manager Harald Gärtner. Unkonzentriert sei man in dieser Szene gewesen, monierte Wiesinger. Seine Mannschaft allerdings steckte den Rückstand gut weg und erarbeite sich in der ersten halben Stunde eine ganze Reihe guter Chancen. Allein es fehlte an der letzten Konsequenz im Abschluss.

Steffen Wohlfarth scheiterte am Torwart (6.), Tobias Fink wurde in der letzten Sekunde am Torschuss gehindert und Fabian Gerber versuchte es gar mit einem Hackentrick (32.). Schön anzusehen war das alles, Ertrag brachte es aber keinen. Dafür hätten die cleveren Schwaben beinahe sogar noch das 2:0 nachgelegt. Bühler überlistete abermals die löchrige Abseitsfalle der Schanzer, diesmal allerdings behielt Marco Sejna im Tor des FCI die Oberhand.

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