Holt sich ein Außenseiter den „Pott“?
Topfavoriten Karlshuld und Langenmosen müssen morgen etliche Stammkräfte ersetzen
Berg im Gau Trotz alljährlicher Kritik einiger Fußballexperten über den Austragungsmodus des Donaumoos-Wanderpokals hat das älteste Turnier Süddeutschlands bei den Fans seinen Reiz nicht verloren. Zum 63. Mal wird am morgigen Sonntag bei den ersten Mannschaften der Pokalsieger ermittelt. Gastgeber ist der BSV Berg im Gau, der am ersten Tag 700 Zuschauer begrüßen konnte. Der Zuspruch wird wohl auch morgen am „Tag der Entscheidungen“ nicht kleiner sein.
Wie nahe Glück und Pech in diesem Wettbewerb beieinanderliegen, hat sich am ersten Turniertag gezeigt. So schaffte der Rekordgewinner SV Karlshuld erst nach Elfmeterschießen über die Mitfavoriten BSV Berg im Gau und TSG Untermaxfeld den Einzug ins Halbfinale. Nicht anders erging es der DJK Langenmosen. „Ja, wir hatten schon viel Dusel, dass wir das Halbfinale erreicht haben“, gab DJK-Trainer Ludwig Kellner unumwunden zu, nachdem der Bezirksliga-Absteiger den SV Grasheim ebenfalls erst nach Elfmeterschießen besiegen konnte.
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