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Donau-Ries
27.04.2016

Klinik-Mitarbeiter kämpfen für mehr Lohn

Lautstarke Warnstreiks in Augsburg, auf dem Rathausplatz  geht es laut zu: Mitarbeiter der Stadt, von Kliniken und Stadtwerken sind am heutigen Dienstag im Streik und demonstrieren.
2 Bilder
Lautstarke Warnstreiks in Augsburg, auf dem Rathausplatz  geht es laut zu: Mitarbeiter der Stadt, von Kliniken und Stadtwerken sind am heutigen Dienstag im Streik und demonstrieren.
Foto: Silvio Wyszengrad

Angestellte der Kliniken in Nördlingen und Donauwörth legen ihre Arbeit nieder und protestieren in Augsburg. Welche Folgen das für die Patienten hat.

Der Standpunkt ist klar. Und wird mit entsprechend deutlichen Worten untermauert. „Wir haben die Nase voll“, sagt Sonja Kuban. Sie ist die Verdi-Vertrauensfrau am Nördlinger Stiftungskrankenhaus. Dessen Personal legte gestern zusammen mit Angestellten der Donau-Ries-Klinik Donauwörth die Arbeit nieder. Sie folgten damit dem Streikaufruf der Gewerkschaft Verdi, die einen neuen Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst aushandelt. „Wir fühlen uns weder verstanden noch wertgeschätzt“, sagt Kuban.

Aus den beiden Krankenhäusern beteiligten sich gestern laut Kuban insgesamt 86 Mitarbeiter und Auszubildende aus der Pflege und der Reinigung. Sie fuhren mit einem Bus zur Kundgebung nach Augsburg. Zusammen mit rund 2000 Angestellten aus verschiedenen Arbeitsfeldern protestierten sie dort auf dem Rathausplatz. Die Stimmung war heiß und sehr bestimmt, berichtet Kuban. Auch viele junge Beschäftigten waren dabei. „Sie haben Angst um ihre Altersvorsorge“, sagt Kuban. Auf Plakaten zeigten die Klinik-Mitarbeiter Botschaften wie: „Gutes Geld für gute Pflege“ oder einfach eine „6“.

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27.04.2016

Klinik Mitarbeiter streiken!

Es ist nicht auszuhalten was der Öffentliche Dienst für Argumente auftischt um die Forderungen abzulehnen. Einerseits steht fest, dass der Staat noch nie so hohe Einkünfte hat wie je zuvor. Die Menschen der Kliniken, Kitas u.s.w. sollen für ein Butterbrot arbeiten und noch dazu für ihre Renten selber Vorsorge treffen. Fakt ist: Es ist genügend Geld vorhanden, aber man kann einer Erhöhung der Bezüge nicht zustimmen ! Wie irre ist das denn. Diese Herren und Damen sollten sich mal für 4 Wochen selbst an die "Front" begeben und selbst erleben was hier geleistet wird. Noch eine Bemerkung, die mir sicher Kritik einbringt, für das Flüchtlingsproblem allgemein wird viel Geld zurückgelegt. Die Flüchtlinge müssen ordendlich behandelt werden. Aber die Menschen, die die Arbeit leisten müssen, haben Anspruch auf bessere Bezahlungt und zwar ordendlich. Die Amtsträger haben immer noch nicht begriffen, dass alle Betroffenen ordendlich bezahlt werden müssen. Sie selbst (meist Politiker) haben ja ein sehr gutes Gehalt und das ist viel wichtiger. So gesehen muss man sich nicht wundern, das die Bürger so abstimmen, wie zur Zeit in Österreich gezeigt wird. Das ist zwar nicht der richtige Weg aber die arbeitende Bevölkerung ist ja auch nicht ganz doof. Mein Vorschlag für die Politik: Seid nicht so geizig und gönnt diesen Menschen wirklich Anerkennung und gute Bezahlung.