Spatenstich für die Umgehung
In Wallerstein wird jetzt gebaut. Viel Prominenz aus Bund und Land beim Festakt
Wallerstein Bereits seit über zwei Jahrzehnten wird über eine Umgehungsstraße für Wallerstein nachgedacht. Nach vielen Diskussionen und Jahren der Planung fand nun endlich der Spatenstich für dieses Großprojekt statt. Deren Wichtigkeit dokumentierten viele Ehrengäste. Vertreter aus Ministerien und Behörden waren gekommen, Bundestags- und Landtagsabgeordnete, Gemeinderäte und Grundstückbesitzer.
Vor allem Letzteren, aber auch allen, die zur Finanzierung der zwölf Millionen Euro Baukosten beitragen, dankte Michael Kordon, Leiter des Staatlichen Bauamtes Augsburg, in seiner Begrüßung. Ministerialdirigent Stefan Krause (Leiter der Unterabteilung Straßenbau, Erhaltung und Finanzierung im Bundesverkehrsministerium) sagte, dass ein Landkreis ohne einen Kilometer Autobahn gute Bundesstraßen brauche. Das gelte besonders für eine so wichtige Nord-/Süd-Verbindung wie das 75 Kilometer lange Teilstück der B25 zwischen Feuchtwangen und Donauwörth. Dazu seien allerdings auch große finanzielle Mittel nötig und allein in Bayern habe der Bund dafür in den vergangenen Jahren rund eine Milliarde Euro investiert.
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