Die fränkischen Nachbarn räumen ab
Beim Karl-Reuter-Turnier siegt Weißenburg vor Erlangen-Bruck
Die ersten drei Plätze beim traditionellen Karl-Reuter-Gedächtnisturnier für U17-Mannschaften holten sich allesamt Teams aus dem Bezirk Mittelfranken.
In der Gruppe A überraschte die württembergische Mannschaft von der Fußballakademie des TSV Ilshofen und ließ mit den Landesligisten SpVgg Ansbach und TSV Nördlingen namhafte Teams hinter sich. Als Gruppenzweiter sicherte sich die U16-Elf des Bezirksoberligisten vom FSV Erlangen Bruck die Halbfinalteilnahme. Für den Nördlinger U17-Nachwuchs kam nach zwei Unentschieden gegen Ansbach und Erlangen der abschließende Sieg über die JFG Region Burgau (3:1) zu spät. In der anderen Gruppe war dem Bayernligisten vom FSV Erlangen Bruck, der mit lediglich sechs Spielern antrat, der Halbfinaleinzug auch durch die starke Überraschungsmannschaft vom TSV Friedberg nicht zu verhindern. Der spätere Turniersieger TSV 1860 Weißenburg kam nur sehr schwer in die Gänge und hangelte sich mit zwei torlosen Remis schleppend durch die Gruppenphase, schaffte allerdings gegen den Bayernligisten Erlangen-Bruck in buchstäblich letzter Spielminute unter den Augen von Ehrengast Hermann Reuter den wichtigen 3:2-Erfolg zum Gruppensieg.
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