Spiel gedreht und doch nicht gewonnen
Der TSV Nördlingen will gegen den TSV Aindling einen 0:2-Rückstand ummünzen. Der Versuch gelingt – zunächst. Am Ende nehmen beide Mannschaften einen Punkt mit nach Hause
Es war ein sehr unterhaltsames Spiel des TSV Nördlingen gegen den TSV Aindling. Obwohl die Rieser 0:2 zurücklagen und ab der 43. Minute wegen einer überzogenen Ampelkarte in Unterzahl spielten, drehten sie die Partie innerhalb von elf Minuten in eine 3:2-Führung. Am Ende kam es dennoch zu einem Remis 3:3 (0:1). TSV-Trainer Franz Wokon sagte: „Es war in der zweiten Hälfte ein richtig schönes Spiel. Meine Mannschaft hat nach dem 0:2-Rückstand Moral gezeigt und ist mutig aufgetreten. Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen und haben mit einer Dreierkette alles riskiert.“
Die Gastgeber mussten zum erst zweiten Mal in dieser Saison auf Torwart Michael Lutz verzichten; für ihn stand Daniel Martin zwischen den Pfosten. Außerdem spielte erstmals in diesem Jahr Florian Lamprecht in der Anfangsformation. Die Anfangsphase war geprägt von vielen leichtsinnigen Abspielfehlern und Mängeln in der Ballannahme. Buser köpfte eine Rechtsflanke von Manuel Meyer über das Tor (5.) und ein 25-Meter-Schuss von Buser verfehlte nur knapp den Pfosten (15.).
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