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Asyl
27.10.2017

Flüchtlinge in Frankreich: Nichts wie weg nach Großbritannien

Jeden Tag versuchen Flüchtlinge in Ouistreham, auf Lastwagen zu klettern - und so auf die Fähre nach Großbritannien zu gelangen.
2 Bilder
Jeden Tag versuchen Flüchtlinge in Ouistreham, auf Lastwagen zu klettern - und so auf die Fähre nach Großbritannien zu gelangen.
Foto: CHARLY TRIBALLEAU, afp

Viele Flüchtlinge in Frankreich wollen über den Ärmelkanal. Vor einem Jahr hat man den „Dschungel von Calais“ aufgelöst, wo Tausende hausten. Doch weg ist das Problem nicht. 

Mohamed weiß, was er will. Und wohin. „Brittany, Brittany“, ruft er und zeigt dann in Richtung Meer, dort, wo auf der anderen Seite sein ersehntes Ziel liegt: Großbritannien. Seit Tagen streift Mohamed durch das nordfranzösische Hafenstädtchen Ouistreham in der Hoffnung, irgendwie auch die letzte Etappe auf seiner Reise zu schaffen, die ihn von seiner Heimat im Sudan über Libyen, das Mittelmeer und Italien bis in die Normandie geführt hat. 17 Jahre alt sei er, sagt Mohamed. So wie sich fast alle Flüchtlinge hier als Minderjährige ausgeben, weil sie sich eine bessere Behandlung durch die Behörden erhoffen.

Fast 190 Kilometer sind es vom Hafen in Ouistreham ins britische Portsmouth. Eine Strecke, die für Mohamed unglaublich nah und zugleich unüberwindbar weit scheint. Drei Mal am Tag überqueren die großen Fährschiffe den Ärmelkanal. Und jedes Mal versuchen Menschen wie er, an Bord zu kommen.

Vor jeder Abfahrt füllen sich die Straßen um den Parkplatz am Hafen. In kleinen Gruppen stehen die jungen Männer herum, betont lässig und doch lauernd. Fast alle stammen aus dem Sudan. Auch an einem milden Tag tragen sie Wollmützen und warme Jacken. Sie streifen um jene Kurve, auf der die Lastwagen von der Autobahn zum Fährhafen unterwegs sind. Hält der Laster an der roten Ampel, versuchen manche, sich daran zu hängen und raufzuklettern, in den Laderaum oder den Spalt hinter dem Führerhaus. Oft bemerkt sie der Fahrer. Ohnehin gibt es auf französischer und britischer Seite Kontrollen.

Dennoch gelingt Einzelnen die Überfahrt. Wie viele sie sind, weiß man nicht. Aber in wenigen Wochen die Zahl der Flüchtlinge in den Straßen von Ouistreham deutlich gewachsen – von einem Dutzend auf mehr als 100. Bekannt ist der Ort für seine Strände, wo 1944, im Zweiten Weltkrieg, die Alliierten landeten. Nun gibt es die Befürchtungen, dass sich in dem beschaulichen Seebad das wiederholt, was 350 Kilometer nordöstlich passiert ist, in Calais.

Sie hausten in Zelten, ohne Toiletten oder Waschmöglichkeiten

Seit Jahrzehnten gilt Calais als Magnet für Flüchtlinge, die nach Großbritannien wollen. Zeitweise sammelten sich hier bis zu 10000, um über den Ärmelkanal zu kommen. Sie hausten  am Rande der Stadt, die meisten in Zelten, ein paar Frauen und Kinder in Hütten, fast ohne Waschmöglichkeiten oder Toiletten. „Erbärmlich“ nannte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen die Bedingungen dort, vom „Dschungel von Calais“ war die Rede. Ein Jahr ist es her, dass der damalige Präsident François Hollande das Lager räumen ließ. Die Flüchtlinge wurden auf rund 450 „Aufnahme- und Orientierungszentren“ im ganzen Land verteilt, wo sie ein Dach über dem Kopf bekamen und über Asylchancen informiert wurden. Doch schnell entstanden in und um Calais neue Camps von Migranten, die um jeden Preis nach Großbritannien wollen, wo sie Freunde oder Verwandte haben und auf Schwarzarbeit hoffen. Regelmäßig löst die Polizei wilde Camps auf; Menschenrechtler beschuldigen sie, Flüchtlinge nachts im Schlaf mit Tränengas zu malträtieren. Es sind Bilder, wie man sie, zwei Jahre nach Beginn der Flüchtlingskrise, kaum noch in Europa sieht.

Calais ist ein Ort, an dem das europäische Asylproblem sichtbar wird. Und an dem sich zeigt, dass in Frankreich vieles anders läuft als in Deutschland. Ein Sinnbild dafür, warum das Nachbarland sein Flüchtlingsproblem nicht in den Griff bekommt. Da die Stadt und mit ihrer der größte Fährhafen des Landes massiv abgeriegelt sind, weichen immer mehr Flüchtlinge auf andere Städte aus. Nun eben auf Ouistreham, den zweitgrößten, wenn auch deutlich kleineren Hafen des Landes. Die Lage spitzt sich zu, seit vor einem Monat ein von Flüchtlingen besetztes Haus ganz in der Nähe abbrannte. Viele der Männer, die dort schliefen, wollten am nächsten Tag in Ouistreham die Fahrt über den Ärmelkanal versuchen. Nun bleiben die Flüchtlinge lieber gleich vor Ort in Ouistreham. Zelte haben sie nicht. Sie übernachten auf Kartons im Wald.

Miguel hat 100 Regenjacken bestellt, für die Flüchtlinge, für den Herbst

Die menschliche Not vor seiner Haustür wollte Michel Martinez, den hier alle Miguel nennen, nicht mehr mit ansehen. Mit einer Handvoll Freunde gibt er seither zweimal pro Woche warmes Essen aus, verteilt Kleider, Schuhe und Waschutensilien. All das passiert auf freiem Feld unweit des Waldes. Die Stadt hat ein Schild aufgestellt, das den Zugang zum Wald verbietet. Offiziell, weil es um die Baumpflege geht. Andere sagen, die Anwohner sollen möglich wenig mitbekommen von den Flüchtlingen.

Miguel, 48, hat gerade 100 Regenjacken für die Flüchtlinge bestellt, für die Zeit, wenn der Herbst rauer wird. Anfragen an die Stadt, Toiletten, Waschmöglichkeiten oder zumindest eine Wasserstelle aufzustellen, seien vergeblich. „Ganz zu schweigen von einer festen Unterkunft für die Flüchtlinge: Das wird es hier nie geben. Wer den Bürgermeister fragt, spricht mit einer Mauer“, sagt er.

Romain Bail bemüht sich, mitfühlend und standfest zugleich aufzutreten. „Die Situation ist kompliziert. Man versteht das menschliche Drama hinter jedem Flüchtlingsschicksal“, erklärt der Bürgermeister. „Aber wenn wir anfangen, Hilfe zu organisieren, kommt es zu einer Sogwirkung und es werden immer mehr.“ 20 Kilometer entfernt, in Caen, gebe es Organisationen, die sich mit Flüchtlingshilfe auskennen und die Ouistreham unterstützen. Doch längst ist die Stimmung in der 10000-Einwohner-Stadt aufgeheizt. Die Geschäftsinhaber klagen, dass der Umsatz einbricht. Der Bürgermeister sagt, die Menschen seien beunruhigt angesichts der „permanente, dauerhaften Anwesenheit“ von Flüchtlingen; manche legten sich einen Hund zu, viele hätten Angst vor Einbrüchen. „Unsere Stadt lebt vom Tourismus und ich sorge mich um die Saison 2018“, sagt Bail. „Es gab schon erste Absagen für Ferienhäuser.“ Die Zahl der Sicherheitskräfte musste erhöht werden – von 30 Gendarmen auf aktuell 38, hinzu kämen 24 Reservisten, sieben mobile Brigaden, drei Sicherheitskräfte für die Nacht und 22 Soldaten im Hafenbereich.

Der Bürgermeister sagt: Wenn man hilft, werden es immer mehr

Ein Städtchen wie Ouistreham könne die Flüchtlingskrise nicht lösen, die ein europäisches, ja internationales Problem darstelle, sagt Bail. Auch der französische Staat sei in der Pflicht, der Fördergelder streiche und die Städte allein lasse. Tatsächlich hat Präsident Emmanuel Macron nach seiner Wahl im Mai angekündigt, bis Jahresende dürfe es „keinen einzigen Flüchtlinge mehr in den Straßen“ des Landes geben und Asylanträge sollten schneller bearbeitet werden. Doch die Realität ist eine andere. So wie es kein ungewohnter Anblick ist, dass Roma teilweise in wilden Lagern an Stadträndern oder unter Brücken leben, so gibt es eben auch die Zeltstädte, in denen Flüchtlinge hausen.

Obwohl Frankreich deutlich weniger Flüchtlinge aufnehmen musste und muss als Deutschland, hat das Land deutlich mehr Probleme: Verteilung und Unterbringung lief schleppend, manche Kommunen wehrten sich dagegen, Flüchtlinge aufnehmen. Oft wird mit den wirtschaftlichen Problemen des Landes argumentiert. Und viele Franzosen sind der Meinung, dass es ohnehin zu viele Ausländer gibt, erst recht durch die vielen Afrikaner, die aus den ehemaligen französischen Kolonien gekommen sind. Es sind vor allem diese Probleme, die den rechtsextremen Front National stark gemacht haben. Auch deswegen hatte François Hollande Angela Merkel in ihrem Kampf um eine EU-weite Verteilungsquote nur halbherzig unterstützt. Macron dagegen lobt die Kanzlerin deutlich für ihre Einwanderungspolitik.

Besonders angespannt erscheint die Lage in Paris, wo täglich neue Flüchtlinge ankommen und Menschen unter Brücken oder entlang von Straßen campieren. Die Aussicht auf Jobmöglichkeiten macht die französische Metropole zu einem Magneten, überfordert sie aber auch. Nachdem der „Dschungel“ von Calais aufgelöst wurde, sollen viele Flüchtlinge wieder nach Paris gezogen sein, berichten Hilfsorganisationen. Zwei Aufnahmezentren hat die Stadt im letzten Jahr eröffnet – eines nur für Männer, eines für Frauen und Kinder –, um die Menschen danach auf andere Städte zu verteilen. Doch die Kapazitäten reichen längst nicht aus. Hunderte leben daher auf den Straßen der Hauptstadt. Sie werden regelmäßig von der Polizei vertrieben – doch sofort entstehen neue Lager.

Macron bemüht sich derweil um internationale Lösungen. Ende August organisierte Paris einen Migrationsgipfel, die Präsidenten von Niger und Tschad waren dabei. In beiden Ländern arbeitet die französische Asylbehörde daran, Zentren einzurichten, um die Aufnahme von Flüchtlingen neu zu organisieren und Asylanträge zu prüfen, bevor sich die Menschen auf die Reise übers Mittelmeer machen. Nur 10000 Flüchtlinge wird Frankreich in den nächsten zwei Jahren aufnehmen, hat Macron vorgegeben.

Für viele bleibt Frankreich dennoch ein Ziel auf ihrer Reise, ein Durchgangsland – und wahrlich kein gastliches. „Frankreich ist nicht gut. Es gibt hier nichts für uns“, sagt Mohamed, der junge Mann aus dem Sudan. Und richtet den Blick wieder aufs Meer.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.10.2017

Welche Schlüsse ziehen Sie nun daraus?

Dass es am besten wäre, wir würden diesen Menschen in ihren Herkunftsländern helfen, ist doch quer durch alle Parteien anerkannt.

Doch was passiert: Unsere Rüstungsmafia liefert Waffen in alle Welt, verdient sich an den vielen Kriegen dumm und dämlich. Zahlen Hungerlöhne für Billigproduktion, beuten ihre Bodenschätze, Beispiel Afrika, billigst und rücksichtslos aus. Und zerstören mit subventionierten Exporten auch noch ihre eigene schwache Wirtschaft.

Das erzählt der Schwätzer in dem Filmchen nicht.

29.10.2017

Da haben sie recht. Das ist die andere Seite der Medaille. Aber zu glauben, Deutschland rettet die Welt wenn es pro Jahr 1 Million Flüchtlinge aufnimmt ist, gelinde gesagt, naiv !

29.10.2017

Das Problem der Afrikaner ist, das sie nicht in der Lage sind sich selbst zu verwalten. Selbst funktionierende Einrichtungen sind inerhalh kurzer Zeit defekt und vergammeln. Das sind Tatsachen, die niemand beschönigen muß. An der Ausbeutung der Nordländer sind sie ebenfalls selber Schuld, weil sie mit Ihren Rohstoffen nicht anfangen können. ZB, in einem Land, durfet Holz nur noch gesägt exportiert werden(Damit diese Arbeit und Geld im Land bleibt) nur kurze Zeit später war das Sägewerk kaputt und es wurden wieder Stämme exportiert, so geht es überall in Afrika. Oder Rhodesien, die Kornkammer Afrikas, solange die Weißen da waren, sie wurden enteignet und vertrieben, danach begann das Hungern bis heute, weil die Afrikaner nicht in der Lage waren, diese guten Betriebe weiter zu führen. Seit ca 70 Jahren geht Entwicklungsgeld nach Afrika, ohne jeglichen Erfolg.

29.10.2017

Seit ca 70 Jahren geht Entwicklungsgeld nach Afrika, ohne jeglichen Erfolg.

Wobei unklar ist, in welchen Taschen das zu einem guten Teil landet. Einiges auf jeden wieder Fall in unserer Exportindustrie.

Dass in großen Teilen Afrikas zunächst mal bestehende Hierarchien, Korruption und das Stammesunwesen beseitigt werden müsste, leuchtet ein. Ob die Demokratie nach westlichem Muster, die richtige Staatsform für eine Übergangsphase wäre, kann bezweifelt werden.

Nur Geld und techn. Einrichtungen zu schicken ohne Überwachung und längere Begleitung funktioniert sicher nicht.

Minister Müller hat da die richtigen Ansätze, denke ich:

http://de.radiovaticana.va/news/2017/05/28/d_bundesminister_müller_erklärt_„marshall-plan_für_afrika“/1314837

29.10.2017

Wenn das Geld in die falschen Taschen geht, muß das die Bevölkerung ändern, nicht die Europäer, dann hieße es, Einmischung in innere Angelegeheiten. Ihre Stammeskriege können auch nur sie beenden, Die Bevölkerung ist für die Demokratie nicht reif, und bräuchte einen korrekten Diktator, der sie mit aller Strenge führt, aber den gibts in Aufrika eben auch nicht. Das sind alles auch nur korrupte Schweine. Afrika ist auf lange Sicht nicht zu helfen und Afrikaner als Asylanten aufnehmen ist sicher die dümmste Lösung.